Wir haben Florian, eines der aktivsten Helferlein, gefragt, welche zehn Einsätze bei HELFERLINE die bisher spannendsten, skurrilsten und interessantesten waren.
Eine Woche, nachdem für eine ältere Kundin ein neues Notebook eingerichtet wurde, meldete sie sich erneut bei HELFERLINE, weil eine Hälfte des Bildschirms defekt sei. Ich plante gedanklich schon den mühsamen Retournierungsprozess an den Hersteller. Es stellte sich jedoch vor Ort heraus, dass es kein Schaden des Geräts war, die Kundin hatte lediglich unabsichtlich das Browserfenster verkleinert.
Die sehr engagierte Kundin hatte über Jahre hinweg Outlook-Kontakte angelegt und so über 3000 Adressen gesammelt. Da sie sich einen neuen PC gekauft hatte, begann sie die Kontakte einzeln aufzuschreiben und am neuen PC wieder einzugeben. Dafür benötigte sie Hilfe und meldete sich bei HELFERLINE. Die gesamte Übernahme hat im Endeffekt mithilfe der Exportfunktion etwa eine halbe Stunde gedauert. Die Kundin hielt es für Zauberei und war froh, nicht wie geplant tagelang Kontakte aufschreiben zu müssen.
Es ging bei dem Einsatz um einen Drucker. Als ich den Kunden während der Installation fragte, wieviel er denn aktuell für den Internetanschluss bezahlt, antwortete dieser „eh nicht so viel, ich glaube im Ganzen so um die 140 EUR im Monat“. Die Kosten für diese uralten Verträge konnten nach einigen Tarifanpassungen auf einen Bruchteil gesenkt werden. Ganz nebenbei verdoppelte sich auch die Geschwindigkeit, aufgrund des neuen Anschlusses.
Eine Kundin meldete sich bei HELFERLINE, da der Drucker ihr gesagt habe, dass er unsicher eingerichtet wurde. Bei diesem Auftrag war ich schon im Voraus gespannt, was es damit wohl auf sich hat. Wie sich herausstellte, war eine unverschlüsselte, direkte WLAN Verbindung zum Drucker aktiv und ein Passant auf der angrenzenden Straße hat anscheinend einen Zettel ausgedruckt, mit dem er die Kundin höflich darauf aufmerksam gemacht hat, dass jeder in der Umgebung ihren Drucker nutzen könnte. Die Kundin wusste davon nichts und dachte daher, der Drucker habe es selbstständig ausgedruckt.
Eine FoxPro-Datenbank aus Zeiten der 16 Bit Programme sollte gerettet werden, da der alte Windows XP-PC, auf dem das Programm lief, nicht mehr funktionierte. Da eine Anpassung der Datenbank an aktuelle Tools teuer und für den Kunden umständlich zu bedienen war, wurde die Datenbank in einer virtuellen Maschine „konserviert“. Diese virtuelle Windows XP Maschine läuft nun problemlos auf dem neuen Windows 10-PC des Kunden.
Einer der herausforderndsten Aufträge war bei einem Kunden, der frisch in eine neue Wohnung eingezogen ist. Alle Geräte waren im Wohnzimmer in Kisten verpackt, die Aufgabe war nun, alles wieder exakt so einzurichten, wie es in der alten Wohnung funktionierte, ohne zu wissen, wie es dort aufgebaut war. So wurden an dem Nachmittag Fernseher, Receiver, HiFi-Anlage, Router, Laptop, PC, Tablet und ein Drucker erfolgreich angeschlossen und eingerichtet.
Da der Router nicht das ganze Wohnhaus abdecken konnte, hatte der Kunde mehrere Repeater im Einsatz. Diese funktionierten aber nie problemlos und der Kunde wollte nur ein einziges WLAN-Netz haben. Zusätzlich sollte er es selbst mit möglichst wenig Aufwand erweitern und verwalten können. Daher wurde eine WLAN-Mesh System verwendet, und ein stockwerkübergreifendes WLAN-Netzwerk einzurichten.
Der Kunde beklagte sich über die langen Ladezeiten seines PCs. Da die verbaute Hardware durchaus leistungsstark war und der Flaschenhals bei der verbauten Festplatte lag, wurde ein Upgrade auf eine SSD durchgeführt. Danach war der PC meiner Meinung nach wieder angenehm schnell. Einige Tage später rief der Kunde jedoch noch einmal an und fragte, ob man ein paar Aktionen etwas bremsen könnte, da ihm beispielsweise Fenster zu schnell aufgingen und er manchmal nicht mitbekam was alles gleichzeitig passierte.
Der Kunde hatte drei PCs und viele Fotos uns Videos, welche immer nur auf einem Gerät gespeichert waren. Um diese Daten auf allen Rechnern ansehen zu können, hatte der Kunde immer mehrere USB Sticks im Umlauf, welche penibel beschriftet und aktualisiert wurden, je nachdem welche Daten gerade bearbeitet oder gespeichert wurden. Beim Kunden wurde ein NAS-System installiert, auf dem nun alle Daten zentral gespeichert werden. Der Kunde meinte nach einiger Zeit, es macht nun viel mehr Spaß, die Urlaubsfotos zu bearbeiten und zu sortieren, ohne jedes Mal einige USB-Sticks beschriften zu müssen.
Eine Kundin rief um Hilfe, da ihr PC einen Totalschaden habe und sich gar nicht mehr starten ließe. Sie war sehr besorgt, da sie sich gerade keinen neuen PC kaufen konnte und dringend eine Arbeit fertigstellen musste. Nach etwa 20 Minuten konnte ich die Kundin beruhigen, eines der Arbeitsspeicher-Module war defekt. Dieses wurde ausgebaut und die Kundin konnte den PC wie gewohnt weiterverwenden.
Wenn Sie Hilfe mit Computer, Handy, Drucker, TV & Co. benötigen, helfen Ihnen die Spezialisten von HELFERLINE gerne weiter. Werfen Sie einen Blick auf unsere Website (www.helferline.eu) oder fordern Sie gleich einen Experten an! Sie erreichen uns telefonisch kostenlos unter 0800 400 4700 (Mo-Fr 07:00-20:00, Sa 08:00-18:00). Alternativ können Sie rund um die Uhr auch unsere Online-Buchung nutzen: https://helferline.ch/buchung
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