Microsoft bringt, neben den üblichen Updates, auch 2019 wieder zwei große Neuerungen für Windows im Frühling und im Herbst. Erstere Aktualisierung steht schon in den Startlöchern. Welche Funktionen und Features erwarten die Nutzer beim Update mit der Versionsnummer 1903? Warum kann es Sinn machen, Windows für das 1903-Update komplett neu zu installieren? Die Antworten gibt’s hier.
Bisher wurden Updates in der Automatik-Funktion von Windows einfach auf den Rechner geladen und anschließend Installiert. Bei Feature-Updates müssen Nutzer von nun an entscheiden, ob sie diese Updates durchführen möchten, oder nicht. Dazu muss der Updates-Bereich in den Windows-Einstellungen geöffnet werden, die jeweiligen Updates können dann manuell zur Installation freigegeben werden. Tut man dies nicht, wartet Windows bis kurz vor Supportende der Version mit der automatischen Installation.
Bisher waren viele wichtige Hinweise, wie z.B. der benötigte Neustart bei einem Update farblich weder markiert, noch hervorgehoben und konnten von Andwendern somit leicht übersehen werden. Die wird mit dem Versionsupdate 1903 verbessert. Orange Punkte weisen auf zu treffende Entscheidungen oder durchzuführende Schritte hin. Der Windows Index, der für das durchsuchen von Dateien und Ordnern verantwortlich ist, kann jetzt nicht nur einzelne Ordner oder die Dateien durchsuchen, sondern den gesamten Computer, ähnlich der Spotlight-Suche in Apples macOS.
Viele Standardprogramme von Windows wie Paint 3D, Kalender oder Notes waren bisher fest im System verankert und konnten nur mit erweiterten Windows-Kenntnissen entfernt werden. Ab dem Frühlingsupdate 1903 können nun noch mehr Programme auch mit Anwenderkenntnis einfach über den Apps & Features-Bereich der Einstellungen deinstalliert werden, um Platz zu schaffen und das System schlank zu halten.
Neben den in letzter Zeit viel zu sehenden Dark-Modes etabliert Microsoft für sein Betriebssystem nun auch einen Light-Mode, der die Bedienelemente und das Hintergrunddesign aufhellt, um eine freundlichere Optik zu schaffen. Außerdem wird das Startmenü ein neues Design erhalten. Dabei ändert sich in der Bedienung nichts, was für weniger erfahrene Nutzer positiv ist. Microsoft möchte lediglich die Symbolik klarer gestalten.
Ein echter Meilenstein für Windows 10 ist die neue Sandbox, die aber nur ab der Pro-Version verfügbar ist. Kurz gesagt können hier nicht oder potentiell nicht vertrauenswürdige Programme (exe-Dateien) ausgeführt werden, um diese in einem sicheren Umfeld zu testen, sodass der eigentlichen Windows-Installation kein Schaden zugefügt werden kann.
Windows 10 kann mit der neuen Version 1903 Prozesse wie Updates dauerhaft am laufen halten, da das System dafür einige Gigabyte mehr auf der Festplatte reserviert. Das schützt volle SSDs oder Festplatten auch vor Speicherproblemen. Diese Funktion ist aber nur verfügbar, wenn Windows unter 1903 neu installiert wurde, weil im Installationsprozess die ca. 7 Gigabyte für genannte Funktionen ‘zur Seite’ gelegt werden. Ein reines Update von Windows reicht hierfür also nicht aus.
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